Christuskirche
Burgkunstadt
 
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Herzlich willkommen!



JAHRESLOSUNG 2024

 

Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.

(1. Korinther 16,14)





05.05.2024:
AKTUELLE GOTTESDIENSTPLANUNG:

 

CHRISTI HIMMELFAHRT 09.05.

10:00 Festgottesdienst mit Pfr. Gundolf Beck und Pfr. Heinz Geyer

& Posaunenchöre Strößendorf/Burgkunstadt

auf dem KORDIGAST

(Team: Miriam / Claudia / Manfred)

Wer mit dem Gemeindehaus mitfahren möchte, möge sich bitte bis Mittwoch 8.5. im Pfarrbüro (Tel. 09572 1579) anmelden!

 

SONNTAG EXAUDI 12.05.

18:00 Abend-Gottesdienst mit Präd. Veronika Flierl

in der CHRISTUSKIRCHE

(Team: Elisabeth / Ute)

 

SAMSTAG 18.05.

16:00 Konfirmanden-Beichtgottesdienst

mit Pfr. Heinz Geyer & Gundolf Beck & Diakonin Judith Bär

in STRÖSSENDORF

 

PFINGSTSONNTAG KONFIRMATION 19.05.

09:30 Konfirmationsgottesdienst

mit Pfr. Heinz Geyer & Posaunenchor & JOY VOICES

in der CHRISTUSKIRCHE

(Team: Matthias / Mathias)

 

PFINGSTMONTAG 20.05

09:30 Festgottesdienst mit Präd. Veronika Flierl

(Team: Renate / Anita)




GRUPPEN UND KREISE

Unsere Gruppen & Kreise treffen sich zu den gewohnten Zeiten

im GEMEINDEHAUS:

 

SPIELENACHMITTAG FÜR ERWACHSENE monatl. montags 14:00

SENIORENKREIS monatl. montags 14:30

FLÖTENKREIS montags 19:30

UKRAINE-TREFF dienstags 14:00

BIBELGESPRÄCHSKREIS monatl. dienstags 20:00

BASTELKREIS 14-tägig mittwochs 14:00

KONFIRMANDEN-UNTERRICHT mittwochs 16:30

POSAUNENCHOR mittwochs 20:00

KINDERCHOR donnerstags 14:30 in der Grundschule!

QUERBET donnerstags 19:30

BEGEGNUNGSCAFE freitags 14:30 Café Dialog (UG)

FLÖTENCHOR freitags 17:00

JUGENDTREFF monatl. samstags 17:00

 

In den Schulferien fallen möglicherweise Kreise aus!






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28.04.2024:
Mitreißendes Frühlingskonzert in der Christuskirche



Zum traditionellen Schlussbild versammelten sich alle Musikerinnen und Musiker sowie Sängerinnen und Sänger im Altarraum der Christuskirche, um sich dem lang anhaltenden Applaus der Besucher des Frühlingskonzerts zu stellen

80 Minuten lang war das Frühjahrskonzert der Chöre der Evangelischen Kirchengemeinde am Sonntag „Kantate“ in der Christuskirche von ausgesprochener Fröhlichkeit gekennzeichnet: Der Kinderchor stimmte im Duett mit seiner Chorleiterin herzzerreißend Bill Withers Ballade „Lean on me“ an, der Liederkranz präsentierte froh gelaunt und im Stil der „Comedian Harmonists“ Jack Yellens „Wochenend und Sonnenschein“, während die Gemeinde zusammen mit „QuerBet“ den Choral „Geh aus mein Herz“ derart stimmgewaltig sang, dass man sich selbst von der überbordenden Spielfreude des begleitenden Organisten nicht aus dem Takt bringen ließ. Und dennoch blieb den zahlreichen Konzertbesuchern am Ende vor allem eine Botschaft in den Köpfen und Herzen hängen, die sich der Posaunenchor für die Zugabe dieses denkwürdigen Konzertabends vorgenommen hatte: „Verleih uns Frieden gnädiglich“ erklang urplötzlich in drei unterschiedlichen Choralsätzen. Mit einem Mal war der Blick des Publikums auf die Hoffnung gelenkt, dass bei aller Ausgelassenheit vor allem Friede in der Welt einkehren solle.

Mit diesem ganz bewusst gesetzten Kontrapunkt setzte der Posaunenchor dem Frühlingskonzert inhaltlich die Krone auf. „Man muss weit reisen, um eine solche Vielfalt und Lebendigkeit in der Kirchenmusik in einer anderen Gemeinde zu finden“, zeigte sich auch Pfarrer Heinz Geyer am Ende des Konzerterlebnisses glücklich und stolz zugleich über das soeben Erlebte.

„Singt dem Herrn ein neues Lied, denn er tut Wunder!“ Mit dieser Verszeile aus dem Psalm 98 hatte Pfarrer Geyer die zahlreichen Besucherinnen und Besucher zum Sonntag Kantate und somit zum Sonntag der Kirchenmusik in der Christuskirche willkommen geheißen – und sie alle durften sich über zahlreiche neue Lieder und noch mehr Wunder freuen.

Das Konzert erlebte einen fulminanten Auftakt mit dem siebenminütigen „Praise Medley“ von Hans Joachim Eißler, das vom Posaunenchor dargeboten wurde und das nahezu alle bekannten Loblieder des Gesangbuchs in einem zeitgenössischen und deshalb so mitreißenden Gewand vereinte. Die weiteren Beiträge des von Thomas Meyer geleiteten Chores fielen weniger gewaltig, dafür umso einfühlsamer aus, wie zum Beispiel bei den beiden Sätzen „Hoffnung“ und „Liebe“ aus der Feder von Dieter Wendel. Bei Joy Webbs „Share my Yoke“ überstrahlte zudem das Können von Johannes Tröster an der ersten Trompete das harmonische Klangbild der Blechbläser.

Mindestens genauso vielseitig präsentierte sich einmal mehr der Flötenchor. Unter der Leitung von Susi Schliefer ließ der Chor in vier ungemein anspruchsvollen Sätzen aus Bodin de Boismortiers „Sonate Es-Dur“ die barocke Klangwelt der Holzblasinstrumente erstrahlen, um wenig später mit genau demselben ausgeklügelten Sinn für Präzision und Akzentuierung die beiden modernen Sätze „Lifting Up“ und „Easy“ von Michael Schütz darzubieten. Die dabei in den Chorraum geworfene Leichtigkeit der Kirchenmusik wurde aber auch durch die Beiträge der drei weiteren Chöre aufgegriffen und somit zum Leitmotiv des gesamten Konzertabends.

Das Besondere daran war, dass alle drei Chöre von Katharina Flierl geleitet wurden. Der Kinderchor zauberte mit seinem liebevollen Gesang, wie beispielsweise beim „Hallelujah Reggae“ von Adam Lambert, wirklich jedem in der Christuskirche ein Lächeln ins Gesicht, während „QuerBet“ zum tiefsinnigen Nachdenken anregte. Denn nach dem mitreißenden „Usihangaike wapi ujene“ aus Tansania bewies der Chor beim Arrangement von Oliver Gies zu „Kein schöner Land“ neben seinen stimmlichen Qualitäten wieder einmal inhaltlichen Tiefgang. Das Besondere dabei: Das bekannte deutsche Volkslied ist in diesem Arrangement kunstvoll verwoben mit dem afrikanischen Vokalsatz Sayadi Yetu (Unser Planet), der wiederum einen sehr kritischen Blick auf den Umgang der Menschheit mit ihrem Planeten wirft. Dabei schaffte der Chor bravourös den ungemein schwierigen Spagat, gleich zwei Lieder mit- und nebeneinander anzustimmen, während die Botschaft zum Stopp des Raubbaus an der Natur das Publikum zum Nachdenken anregte.

Zusätzlich bereichert wurde der Konzertabend durch den Liederkranz – ebenfalls unter der Leitung von Katharina Flierl – und der nach Aussage Pfarrer Geyers dank der mittlerweile zahlreichen Auftritte in der Christuskirche „sich eigentlich nicht mehr wie ein Gastchor, sondern vielmehr wie ein fester Bestandteil der Kirchenmusik in der Christuskirche anfühlt.“ In der Tat wurde auch dieser Auftritt des Liederkranzes zu einem echten Heimspiel, weil sich die sakral anmutenden und warmen Gesänge zu Michael Haydens „Hymne an Gott“ und Herrmann Kirchners „Beim Holderstrauch“ genauso harmonisch in das Gesamtbild des Konzerts einfügten wie das herrlich ausgelassen vorgetragene „Wochenend und Sonnenschein“ von Joy Webb.

Folgerichtig wollte das Publikum bei diesem musikalischen Frühlingsstrauß mit dem Applaus nicht bis zum Schluss warten, sondern spendete diesen nach jedem einzelnen Stück. Und dennoch waren es der Schlussapplaus und das Schlussbild mit allen Beteiligten im Chorraum, die neben der Bitte um Frieden die Konzertbesucher mit auf dem Weg nach Hause begleiteten.

-mts-





Der Posaunenchor setzte zum Abschluss des Frühlingskonzerts mit drei Choralsätzen zu „Verleih uns Frieden gnädiglich“ einen bewusst gewählten Kontrapunkt zur ansonsten verbreiteten Fröhlichkeit am Sonntag „Kantate“


Den Spagat zwischen barocker und moderner Kirchenmusik meisterte einmal mehr der Flötenchor unter der Leitung von Susi Schliefer (rechts)


Sie sind längst mehr als einer reiner „Gastchor“ in der Evangelischen Kirchengemeinde: Der Liederkranz 1856 Burgkunstadt unter der Leitung von Katharina Flierl überzeugte mit seinem warmen Klangbild


Die Kleinsten waren wieder einmal die Größten: Unter der Leitung von Katharina Flierl begeisterte der Kinderchor das Publikum


Mitreißende und besinnliche Gesänge präsentierte der Chor „QuerBet“ und sorgte mit einem ganz besonderen Arrangement zu „Kein schöner Land“ für inhaltlichem Tiefgang



21.04.2024:
Jubelkonfirmation 2024

„Fürchte dich nicht, ich bin mit dir. Weiche nicht, denn ich bin dein Gott.“ Diese Zusage des Propheten Jesaja vermittelte Pfarrer Heinz Geyer am Sonntag 'Jubilate' eindrücklich all denjenigen, die der Einladung der Kirchengemeinde zur Feier der Jubelkonfirmation in der Christuskirche gefolgt waren. Hierzu zählten neben den Jubelkonfirmanden, die vor 25 Jahren (Silberne Konfirmation), 50 Jahren (Goldene Konfirmation) und 60 Jahren (Diamantene Konfirmation) zum ersten Mal zum Tisch des Herrn gegangen waren, auch diejenigen, die die Eiserne Konfirmation (65 Jahre) und die Gnaden-Konfirmation (70 Jahre) begingen. Hans Herrmann Ott feierte sogar die Kronjuwelen-Konfirmation und gedachte somit seiner Konfirmation am 10. April 1949.

Unter dem Glockengeläut und den festlichen Klängen des Posaunenchores zogen die Jubelkonfirmanden begleitet von Mitgliedern des Kirchenvorstandes feierlich in die Christuskirche ein.

Pfarrer Geyer verglich in seiner Predigt anschaulich und bildhaft zugleich den Weg der Jubelkonfirmanden seit ihrer Konfirmation in der Christuskirche mit einer Bergtour, bei der man manchen Gipfel erstürmt habe, zugleich aber auf dem Lebensweg auch ins Rutschen gekommen sei. „Es ist schön und trostreich zugleich zu wissen, dass es durch die Zusage Gottes einen Halt im Leben gibt“, erläuterte der Geistliche mit Blick auf die Prophezeiung Jesajas. „Gottes Botschaft lautet ‚Ich lasse dich nicht allein’ – und durch seinen Sohn Jesus Christus hat er Ihnen und uns allen den großen Halt im Leben geschenkt“, erklärte Pfarrer Geyer und lud alle Anwesenden dazu ein, in die „Seilschaft Gottes“ einzutreten, indem man eingebunden in der Gemeinde bleibe.

Gerade hinsichtlich dieser Botschaft war die gemeinsame Feier des Abendmahls ein weiterer Höhepunkt des Gottesdienstes. Beim Konfirmationsgedächtnis wurden die Jubilare einzeln genannt und erhoben sich vor der Gemeinde in der Christuskirche. Alle Jubilare wurden durch den spontanen Applaus der versammelten Gemeinde nochmals herzlich willkommen geheißen.

In den abschließenden Fürbitten gedachten die Jubelkonfirmanden auch den bereits Verstorbenen der verschiedenen Jahrgänge und denjenigen, die aus gesundheitlichen und beruflichen Gründen nicht dem Gottesdienst in der Christuskirche beiwohnen konnten.

Eine gute Gelegenheit zum Austausch gemeinsamer Erinnerungen bot am Nachmittag die von der Kirchengemeinde organisierte „Begegnungskaffeerunde“ im Gemeindehaus, die von nahezu allen Jubilaren genutzt wurde und die sich bis in die frühe Abendstunden erstreckte.

-mts-




Immerhin fünf silberne Konfirmandinnen und Konfirmanden fanden sich in der Christuskirche ein, um sich gemeinsam an das Jahr 1999 und somit an den Tag ihrer Konfirmation zu erinnern


Die größte Gruppe stellten im Rahmen der Jubelkonfirmation in der Christuskirche die Goldenen Konfirmanden und somit diejenigen Christen, die vor 50 Jahren zum ersten Mal zum Tisch des Herrn gegangen waren


Vor 60 beziehungsweise 65 Jahren feierten die diesjährigen Diamantenen und Eisernen Konfirmanden ihre Konfirmation in der Christuskirche


Hans Herrmann Ott (rechts) feierte das seltene Fest der „Kronjuwelen-Konfirmation“ (75 Jahre). Pfarrer Heinz Geyer freute sich aber auch, dass er zahlreiche „Gnaden-Konfirmanden“ (70 Jahre) in der Christuskirche begrüßen durfte






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Gemeindeausflug 2018

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Gemeindeausflug 2016

zu den Bildern aus Görlitz / Herrnhut / Bautzen / Moritzburg.

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